Das Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien prüft aktiv die Möglichkeit der Anschaffung eines laserbasierten (inversen) Mikroskop-Bildgebungssystems, das vollen Zugang zu superauflösender Bildgebung (bis hinunter zu ca. 50-70 nm) für alle Forschungsbereiche der neuronalen Zell- und Molekularbiologie bietet, einschließlich schneller optischer Schnitte (bis zu 255 fps), um hochdynamische Prozesse zu erfassen und eine genaue Quantifizierung (entweder mit eingebauter Software oder entsprechenden Plug-ins) auf molekularer Ebene durchzuführen. Der Leistungsinhalt setzt sich dabei aus der Lieferung als auch Wartung des Gerätes sowie der Lieferung von Verbrauchsmaterialien zusammen.