Durch die ASFINAG werden laufend Naturgefahren entlang des Streckenbereichs der A12 Inntalautobahn identifiziert und evaluiert. Auf Basis dieser laufenden Erhebungen werden Maßnahmen zur Sicherung der bestehenden Trasse ausgearbeitet. Im Zuge des gegenständlichen Projekts wird der Streckenbereich zwischen km 115+500 bis km 117+000 langfristig gegen aus dem nördlich davon liegenden Hangbereich ausgehender Steinschlag- und Murengefahr gesichert.
In diesem Bereich befinden sich derzeit im Bestand Prallmauern in Stahlbetonbauweise (Bauwerke M25, M26 und M27). Diese wird im Zuge der Baumaßnahmen abgebrochen und durch neue Schutzbauwerke ersetzt.
Die gegenständliche Ausschreibung umfasst die Geotechnische Planungs- und Baubegleitung (kurz GPBB) zur Umsetzung der Maßnahmen.
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